Langsam winden sich Straßenbahnen,
derweil mein Gesicht an Scheibe klebt,
ratterndes Klingen vertraut mir
vertraute Tage an,
verträumte Nächte.
Menschenfäden ziehen zäh durch Gassen,
ich
ein Wirrwarr aus Netzen,
losen Enden, zehre von den Lichtern dieser Stadt;
bin doch so gefangen, seltsam distanziert
in meinem eigenen Königreich,
kann nicht verstehen,
wie Menschsein geht.