Im fremden Land, weit fort von wo die Blätter ihre Farbe ändern, dort regnet es nie und doch schmolz ihre Maske. Es regnet nie und war immer Sommer, ich sah sie dort und wusste ,Du gehörst nicht hierher.' Vor einem Jahr kostete ich ihren duftenden Herbst, den sie in sich trug und dessen Blüte mich seither umschloss. Die lichternen Farben schienen durch die Gläser ihrer Augen und ich bewanderte mit meinen Fingern, nur mit meinen Fingern leise die Schönheit des Herbstmenschen. Und dann in der Hitze auf der staubigen Strasse weit fort vom Herbst sah ich den Winter in ihren Augen. Es roch nach Fleisch und Tier und Teer. Herbstmensch, du gehörst nicht hierher.