gedanken eines jaegers

In by Barbara Marie Hofmann0 Comments

ein verbunden sein ohne sehen.
geh spueren: koerperwaerme.
ein gedankendenken das anlegt am zentralhirn.

nervlich geflattert dann [eine empfindung/ regung]: wo liegt die liebe wo die angst.
Das ausgezehrte gefuehl sehnsuechtiger tendenzen
wird erst: wiederbelebt
wird dann: zum schoensten

und dann nur noch finger wie schnittflaechen auf erlegtem koerper
ein streicheln des nachts.
wie blumen
die rotkupferne knospen tragen.

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