Schweiß rann aus seinen Achseln.
Eiseskälte durchdrang seinen Körper, während tiefschwarzes Blut versuchte durch seine verstopften Adern zu gelangen.
Wie wildgeworden kratzte er sich an seinem Kragen.
Ein Gefühl als ob Zehntausende ihn anstarrten.
Und nun war dieser Kragen fleckig geworden und von seiner blütenreinen Sauberkeit fehlte jede Spur.
Oben auf den Dächern saßen sie.
Gespannt schauten sie auf ihre Uhren. Und vor seinem inneren Auge, sah er aus ihren Augen,
wie sie die Zeiger der Uhr anstarrten.
Vorwärts, Vorwärts & Vorwärts & Vorwärts.
Er flüchtete mit einem Satz, sprang auf und ab und sie hatten keine Probleme, ihm mit ihren Augen zu folgen.
Sie sahen den fleckigen Kragen.
Sie sahen das tiefschwarze Blut, wie es in seinem Körper umherwaberte.
Eine Stichflamme als er das Feuerzeug schnippten lies & dann umgab nur noch Rauch seinen Schädel.
Sie sahen ihn nicht mehr.
Sahen Wälder.
Sahen Strände.
Sahen das Meer.
Doch alles verwaschen wie eine Aquarellmalerei.